Dipl.-Ing. Manuela Kanneberg

Academic staff

Otto-von-Guericke-University Magdeburg Institute for Distributed Systems Universitätsplatz 2 D-39106 Magdeburg Building 29, Room 409 Phone: (+49) 0391-67-58504 Fax: (+49) 0391-67-16111 manuela.kanneberg

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"Double Step" - a mentoring-program for girls and young women

Project developmentManuela Kanneberg
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project typeDrittmittelprojekt
FinancingLand (Sachsen-Anhalt)
Project term01.10.2003 - 31.12.2006

"Double Step" is a mentoring-program for girls and young women. This program aims to motivate girls and young women to get interested in future-oriented majors and jobs as early as possible. Nationalwide so called "Girls-Technik-Clubs" are set off and accompanied by conceptional and didactical techniques. The girls and their mentors are able to experience and arrange engineering together so the girls can benefit from their mentors" experience and get an idea of their personal future job or life. This project consists of two steps in which pupils as well as students, alumni and young entrants can participate. The internet platform "future jobs for girls" (www.fujogi.de) introduces exciting and future-oriented jobs to young girls.

ego-tech-on : technology-oriented entrepreneurship as a career perspective

Project developmentKanneberg, Manuela und Zöllner, Christian
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project typeDrittmittelprojekt
FinancingLand (Sachsen-Anhalt)
Websitehttp://egotechon.cs.ovgu.de
Project term01.03.2011 - 28.02.2014

Der Fokus des beantragten Projektes "ego tech on" liegt in der Motivierung und Sensibilisierung von Jugendlichen für Unternehmensgründungen im MINT-Bereich und hier besonders im Bereich Informatik und Technik. Das Projekt setzt im schulischen Bereich an, um bereits während der Schulphase unternehmerische Leitbilder zu vermitteln. Technikinteressierten Schülerinnen und Schülern soll als persönliche Zukunftsperspektive die Gründung eines eigenen technologie-orientierten Unternehmens nahe gebracht werden, damit sie es von vornherein in ihrer Berufsorientierungsphase als Perspektive berücksichtigen können. Die im Projekt ego-tech-on zu entwickelnden Module und Konzepte finden Anwendung in Entrepreneur Workshops, Technologie Camps und einem projektbegleitenden Internet-Portal. Mit diesem Qualifizierungsprogramm, einer kontinuierlichen Beratung und Wettbewerbsteilnahmen sollen die Teilnehmer an ego-tech-on nachhaltig für eine zukünftige unternehmerische Tätigkeit in Sachsen-Anhalt gewonnen werden.

Development of an interactive presentation scenario for remotly controlled robots

Project developmentManuela Kanneberg
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project typeDrittmittelprojekt
FinancingIndustrie
Project term26.10.2007 - 31.12.2008

Für Präsentationszwecke zu verschiedenen Events oder Fachmessen soll ein interaktives Szenario mit mobilen Robotern entwickelt werden. Auf einer Aktionsfläche sollen die Besucher per Fernsteuerung in das Roboterszenario eingreifen können. Über einen PC erfolgt außerdem eine Kommunikation mit Robotern und Sensoren, um ereignisgesteuert Sound- oder Lichteffekte zu erzeugen. Das Szenario kann sowohl autonom ablaufen als auch in Form eines Zuschauerwettbewerbs durch Fernbedienung eines oder mehrerer Roboter (wireless via Bluetooth).

Lernen und Forschen mit Robotern

Project developmentManuela Kanneberg
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project typeDrittmittelprojekt
FinancingIndustrie
Project term01.01.2008 - 31.12.2010

Die informationstechnischen Systeme werden täglich komplexer und dem muss auch die Technikausbildung mit neuen anwendungsorientierten Ansätzen Rechnung tragen. Roboter besitzen offenbar eine besondere Attraktivität, um an Themen aus  Informatik und Mechatronik heranzuführen. Ausgangspunkt des Forschungsprojektes  ist die Hypothese : Roboter als Lernmittel machen Programmierung ¿begreifbar¿, erfordern interdisziplinäres Arbeiten und fördern die Sozialkompetenz. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Konzepten und Didaktikmaterialien für das innovative Lehrmittel ¿mobile autonome Roboter¿.  Ein Schwerpunkt liegt in der Identifikation spezifischer Inhalte für verschiedene Zielgruppen. Die Evaluation und Qualitätssicherung der Lehrkonzepte erfolgt  in enger Kooperation und Vernetzung mit Multiplikatoren und Partnern in der Praxis. In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern werden vor allem Lehr-Lern-Arrangements erprobt, die gleichzeitig die Vermittlung fachlicher und sozialer Kompetenzen ermöglichen. Das Projekt richtet sich auch an engagierte Lehrende und Multiplikatoren in der technischen Ausbildung, die  Roboter als innovatives Lehrmittel für fächerübergreifende Technikbildung in Schule, beruflicher Lehre und Hochschule nachhaltig etablieren möchten.

Roberta-girls discover robots

Project developmentManuela Kanneberg
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project typeDrittmittelprojekt
FinancingBund
Project term01.01.2003 - 31.10.2005

The project "Roberta - girls discover robots" uses the fascination of robots and their development to convey knowledge about engineering and computer science in an exciting way to pupils, in particular to female pupils.Before holding Roberta robot courses tutors are trained. Teaching materials were developed to support tutors. To assure attractiveness and quality of courses and materials both are evaluated by the University of Bremen. A national network of regional Roberta centres - one centre here in Magdeburg - is being established to support tutors locally, to ensure nation-wide exchange of experience, and to disseminate the results of the project.

Großgeräteantrag MoCoRo Plattform für Mobile kooperative Robotik

Project developmentZug, Sebastian, Engelhardt, Frank, Kanneberg, Manuela
Project directorProf. Dr. Edgar Nett
Project term01.10.2013 - 30.09.2016

Das Projekt wurde gemeinsam mit Prof. Dr. J. Kaiser beantragt.
Flexible Produktionssysteme, kooperative Exploration und das koordinierte autonome Fahren  erfordern Forschungsarbeiten auf den dafür zentralen Gebieten der zuverlässigen drahtlosen Kommunikation, der adaptiven und echtzeitfähigen Bildverarbeitung und Sensorfusion, der modellbasierte Regelung aufgrund einer geeigneten Umgebungsmodellierung  und der entsprechenden Systemsoftware (Middleware), die eine einfache Programmierung dieser Anwendungen und Definition nicht-funktionaler Qualitätseigenschaften unterstützt. Um die Forschungen experimentell untermauern zu können und eine realitätsnahe Bewertung und Validierung der Forschungsergebnisse zu ermöglichen, ist eine modular und kooperativ aufgebaute Roboterplattform, notwendig, in der sich mobile Komponenten mit unterschiedlichen Fähigkeiten  zu einer Einheit konfigurieren, die auf das jeweilige Applikationsszenario speziell zugeschnitten ist. Anpassbarkeit und Ausfallsicherheit sind dabei primäre Ziele. Die Aufgaben sollen durch eine mit Sensorik instrumentierte Umgebung unterstützt werden, wie sie in der industriellen Automatisierung oder zukünftig auch in automotiven Anwendungen erwartet werden kann.